Ich bin
Frauke Gläser
Es gibt Wichtigeres im Leben, als nur sein Tempo zu beschleunigen.
Ich heiße Frauke, bin glücklich verheiratet und Mutter eines erwachsenen Sohnes.
Das Leben hat mich über Umwege zu meiner Berufung geführt… .
Wie alles begann...
Schon während der Schulzeit hat mich die russische Sprache fasziniert mit ihrem Klang und Reichtum. Ich wollte unbedingt das Land und die Leute dort kennenlernen. Nach meiner technischen Berufsausbildung konnte ich in Moskau ein 5-jähriges Ingenieursstudium absolvieren.
In dieser Zeit lernte ich auch fließend Russisch, bekam durch befreundete einheimische Familien Einblicke in die russische Seele und in das für mich vollkommen neue Heilwissen früherer Generationen. Vieles, was ich in von den Eltern und Großeltern meiner russischen Freunde über die Erhaltung unserer Gesundheit mit einfachen, aber erstaunlich wirkungsvollen Methoden kennenlernen durfte, ist in unserer westlichen Welt größtenteils bis heute noch völlig unbekannt. Damals wusste ich noch nicht, dass ich in meinem späteren Leben an der Verbreitung dieses Wissens teilhaben würde.
Nach unserer Rückkehr startete mein Mann, den ich während des Studiums kennengelernt hatte, sein Berufsleben in Alzenau und die Zeit war perfekt, dass unser Sohn geboren werden konnte. Als dieser in den Kindergarten ging, bekam ich ein Jobangebot als Ingenieurin bei einem amerikanischen Unternehmen.
Eine Vollzeitstelle als Mutter, einige hundert Kilometer von der Unterstützung der Großeltern entfernt - das brachte mich mitunter an meine Grenzen. Gesundheitliche Folgen ließen nicht lange auf sich warten. Es brauchte mehrere Hinweise meines Körpers, bis ich endlich begriff und anfing, rigoros meine Ernährung umzustellen.
Innerhalb weniger Monate nahm ich weit über 10 Kilo ab, mit der neuen Leichtigkeit verbesserte sich auch mein Wohlbefinden, ich konnte eine Kortisontherapie beenden und begann, das Leben anders zu genießen.
Wie ein Schwamm sog ich Wissen über gesunde Ernährung und Lebensweise auf. Vieles probierte ich selbst aus, revidierte einige Meinungen mit zunehmender Erfahrung.
2017 begann ich mit der Fernausbildung zum Fachberater für ganzheitliche Gesundheit an der Akademie der Naturheilkunde, die ich nach erfolgreicher Prüfung im Juli 2019 mit einem Zertifikat abschloss.
In der Zwischenzeit bin ich durch verschiedene Inspirationen verstärkt in Richtung der russischen und östlichen Heilmethoden „geschubst“ worden. Ich besuchte mehrere Seminare und spürte dabei immer mehr, dass ich mich dem näherte, was ich wirklich in meinem Leben machen will.
Es folgten weitere Ausbildungen in altslawischen Massagetechniken bei russischen Ärzten. Um in Deutschland im Bereich der Prävention und Regeneration tätig sein zu dürfen, ließ ich mich im Sommer 2019 zur Massagetherapeutin ausbilden.
In Online-Ausbildungen, Videos und Büchern – hauptsächlich in russischer oder englischer Sprache – erweiterte ich mein Wissen kontinuierlich und konnte damit schon Vielen in meinem persönlichen Umfeld zu besserem Wohlbefinden verhelfen. Als ich in die Thematik unseres wichtigsten Lebensmittels, dem Wasser, eintauchte, „stolperte“ ich über neueste Forschungen aus der Medizin, die sich mit den gesundheitlichen Aspekten des molekularen Wasserstoffs beschäftigen.
Es dauerte nicht lange, bis ich mir den „Porsche“ unter den Wasserstoffgeräten kaufte. Der ReCure™ produziert nicht nur Wasserstoff, sondern das sogenannte Brown’s Gas, das zusätzlich auch eine besonders energiereiche Form von Wassermolekülen enthält.
Nach einem paradiesischen Urlaub auf La Palma, der in vielerlei Hinsicht besonders und inspirierend war, bekam ich im Dezember 2019 einen eindeutigen Hinweis von meinem Schicksal – die betriebsbedingte Kündigung durch meinen Arbeitgeber nach 20 Jahren.
Nun war es Zeit für meinen Neuanfang. Durch die globalen Umstände ab Frühjahr 2020 hatte ich Gelegenheit, nochmal innezuhalten, Kraft zu tanken, meine neue Zukunft zu visualisieren. Im Herbst 2020 ergab sich die wunderbare Gelegenheit, einen Raum im „Plaza Unique“ in Karlstein am Main für meinen Neustart zu mieten.
